Friday, October 4, 2013

„Griechenland wird weiteres Hilfspaket benötigen“. -Deutschland mit 150 Milliarden Euro bislang am meisten für die Rettung geleistet hat (Es geht um Garantien)

Griechenland kann sich noch nicht über eigene Anleihen refinanzieren – meint ESM-Chef Klaus Regling. Bei dem Krisenland Portugal hält der dagegen weitere Hilfen „noch nicht für ausgemacht“. 

Frankfurt 
Der Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Klaus Regling, geht davon aus, dass Griechenland ein drittes Hilfspaket brauchen wird. „Es ist ziemlich klar, dass sich Griechenland noch nicht wieder am Markt über eigene Anleihen refinanzieren kann“, sagte Regling in einem Interview mit dem Handelsblatt (Freitagsausgabe).  

Insofern werde Griechenland ein weiteres Hilfspaket benötigen. Am Ende würden dies indes die Euro-Finanzminister entscheiden. Bei Portugal hält der ESM-Chef dagegen weitere Hilfen „noch nicht für ausgemacht“, auch wenn die Märkte darauf spekulierten. Portugal erfülle seine Ziele weiterhin nach Plan, betonte Regling. 


Die Euro-Länder haben über den ebenfalls von Regling geleiteten vorläufigen Rettungsfonds EFSF in den vergangenen Jahren Griechenland, Portugal und Irland Kredite über insgesamt 192 Milliarden Euro zugesagt. Die Hilfen laufen im nächsten Jahr aus. Der dauerhafte Rettungsfonds ESM vergibt die Kredite an Zypern und an den spanischen Staat, der damit seine Banken stützt. Regling hat „bislang keine Indizien, dass neue Programme für andere Euro-Staaten hinzukommen.“ Auf die Hilfen des Internationalen Währungsfonds (IWF) sollte Europa weiter zurückgreifen. Erst wenn sich alle Krisenländer wieder alleine am Markt refinanzieren können, sei „der Zeitpunkt da, an dem wir über die künftige Rolle des Währungsfonds in Europa nachdenken können“.
Als „verantwortungslos und unbegründet“ bezeichnete Regling, „dass einige in Nordeuropa Ängste gegen den Euro schüren“. Die Kosten und Risiken der Euro-Rettung müssten angemessen beurteilt werden, „auch in Deutschland“. Er verstehe zwar die Sorgen der Bundesbürger, da Deutschland mit 150 Milliarden Euro bislang am meisten für die Rettung geleistet hat. „Die Milliarden sind aber nicht weg. Es geht um Garantien, um Anteile am ESM und um Kredite, die in den nächsten Jahren zurückgezahlt werden.Kosten für den Bundeshaushalt gebe es bisher kaum.
http://www.handelsblatt.com
3/10/13
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Zum Thema

7 comments:

  1. Ρέγκλινγκ: Η Ελλάδα θα χρειαστεί και τρίτο πακέτο...

    Την εκτίμηση ότι η Ελλάδα θα χρειαστεί ένα τρίτο πακέτο στήριξης εκφράζει ο επικεφαλής του Ευρωπαϊκού Μηχανισμού Σταθερότητας (ESΜ) Κλάους Ρέγκλινγκ σε συνέντευξή του στην οικονομική εφημερίδα Handelsblatt.

    «Είναι αρκετά ξεκάθαρο ότι η Ελλάδα δεν μπορεί να αναχρηματοδοτηθεί στις αγορές με την έκδοση δικών της ομολόγων», επισημαίνει ο κ. Ρέγκλινγκ, καταλήγοντας στο συμπέρασμα ότι η Αθήνα θα χρειαστεί ένα ακόμη πακέτο βοήθειας

    Τονίζει πάντως ότι η Ελλάδα είχε την πιο δύσκολη αφετηρία από όλες τις χώρες που επλήγησαν από την κρίση και, όπως αναφέρει, μέχρι τώρα έχει διευθετήσει τις περισσότερες πολιτικές προσαρμογής.

    Ο επικεφαλής του ESM υποστηρίζει ότι τα δισεκατομμύρια που έχει διαθέσει για τη διάσωση των προβληματικών χωρών η Γερμανία είναι στην πραγματικότητα εγγυήσεις, μετοχές του ESM και δάνεια που τα επόμενα χρόνια θα πρέπει να αποπληρωθούν. Προθέτει ακόμη ότι δεν προκύπτει κόστος για το γερμανικό προϋπολογισμό.

    Στην επισήμανση της εφημερίδας ότι πρόσφατα η γερμανική κυβέρνηση διέθεσε 599 εκατομμύρια ευρώ πρόσθετη βοήθεια προς την Ελλάδα και ότι αυτό είναι κόστος για τη Γερμανία, ο Κλάους Ρέγκλινγκ απαντά ότι αυτό το έμβασμα δεν θα κοστίσει, σε τελική ανάλυση, τίποτε στο γερμανό φορολογούμενο.

    «Τα χρήματα αυτά προέρχονται από κέρδη από τόκους που άντλησε η ΕΚΤ αγοράζοντας ελληνικά ομόλογα. Και εδώ διαπιστώνουμε ότι οι εθνικές κεντρικές τράπεζες και η ΕΚΤ έβγαλαν κέρδος από την ‘ευρωκρίση’ και δεν σημείωσαν απώλειες. Οι φόβοι περί υπερβολικά μεγάλου κόστους δεν συνάδουν με την πραγματική πρόοδο που σημειώθηκε», εξηγεί.

    Αιτιολογώντας την αισιοδοξία του για τη διαχείρισης της «ευρωκρίσης» ο κ. Ρέγκλινγκ σημειώνει ότι «έχει βελτιωθεί σαφώς η ανταγωνιστικότητα στην Ελλάδα, την Ιρλανδία, την Πορτογαλία και την Ισπανία. Όπως αναφέρει ο κ. Ρέγκλινγκ, «οι χώρες αυτές έχουν διανύσει ήδη τα τρία τέταρτα του δρόμου. Οι εξαγωγές σημειώνουν αύξηση, η τουριστική βιομηχανία αναπτύσσεται, η βιομηχανική παραγωγή δεν συρρικνώνεται πλέον και η ανεργία δεν αυξάνεται περισσότερο».
    http://www.naftemporiki.gr/finance/story/711139
    4/10/13

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  2. DIW-PräsidentAthen soll deutlich mehr als zehn Milliarden brauchen...

    05.10.2013, 11:00 Uhr

    Das pleitebedrohte Griechenland benötigt nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung mehr zusätzliche Hilfen als bisher gedacht . Ein weiteres Hilfspaket in 2014 stehe außerfrage, heißt es.

    BerlinGriechenland braucht nach Einschätzung des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung weit mehr als zehn Milliarden Euro zusätzliche Hilfen in den kommenden Jahren. Es stehe außerfrage, dass der Staat 2014 ein weiteres Hilfspaket brauche, sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher der „Bild“-Zeitung (Samstagausgabe) laut Vorabmeldung. „Die Griechen werden auch nach 2015 noch Hilfen benötigen, die deutlich über die bisher vom IWF geschätzten zehn Milliarden Euro hinausgehen.“ Die genaue Höhe des nächsten Hilfspaketes werde sich danach richten, wie die Umschuldung gestaltet werde oder ob es einen Schuldenschnitt gebe.

    Der griechische Vizeregierungschef Evangelos Venizelos hatte noch Ende September gesagt, Griechenland brauche kein drittes Hilfspaket der Euro-Partner. Vielmehr könne sich die Regierung bereits im kommenden Jahr wieder Geld am Kapitalmarkt leihen sowie Erleichterungen im aktuellen Hilfsprogramm erhalten. In einem Reuters-Interview skizzierte der Spitzenpolitiker eine Möglichkeit, wie das Land seinen zusätzlichen Finanzbedarf decken könnte, ohne die Geldgeber noch einmal zur Kasse zu bitten und dafür neue Reformauflagen aufgebürdet zu bekommen. „Wir fordern keinen Schuldenerlass“, sagte der Außenminister in dem geführten Gespräch. Vielmehr könne die Regierung in Athen bereits kommendes Jahr an den Kapitalmarkt zurückkehren sowie Erleichterungen im aktuellen Hilfsprogramm erhalten. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hatte vor der Wahl ein weiteres Hilfspaket für das Krisenland in Südeuropa ins Spiel gebracht.

    Venizelos zufolge strebt die Regierung in Athen Neuverhandlungen über Verzinsung und Laufzeit der bestehenden Schulden an. „Es geht um eine zusätzliche Neustrukturierung - ohne Problem, ohne neue Lasten für unsere institutionellen Partner“, sagte der frühere Finanzminister. Umschuldungen gehen üblicherweise mit zusätzlichen Lasten für die Kreditgeber einher - in Form von niedrigeren Zinsen oder längeren Fristen bei der Rückzahlung.

    Der Minister machte deutlich, dass die Griechen keine weiteren Sparauflagen verkraften könnten. „Es ist nicht möglich, neue Haushaltsmaßnahmen umzusetzen. Es ist nicht möglich, neue Lohn- und Rentenkürzungen zu beschließen“, sagte der Minister. Das Mittelmeerland steckt das sechste Jahr in Folge in der Rezession. Die Arbeitslosenquote liegt nahe 28 Prozent, bei den jungen Griechen sogar bei 60 Prozent.

    Die Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) haben Griechenland bereits rund 240 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um den Staatsbankrott zu verhindern. Zwei Hilfspakete gab es bereits, außerdem einen Schuldenschnitt zulasten privater Investoren. Trotzdem dürfte das Land in den kommenden beiden Jahren etwa weitere zehn bis zwölf Milliarden Euro brauchen. Derzeit befinden sich Experten der Geldgeber-Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und IWF in Athen, um die Reformfortschritte der Regierung zu prüfen. Danach dürften die Euro-Länder über neue Unterstützung entscheiden, wahrscheinlich im November.
    http://www.handelsblatt.com/politik/international/diw-praesident-athen-soll-deutlich-mehr-als-zehn-milliarden-brauchen-/8890350.html
    5/10/13

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  3. Griechenland will Schuldentilgung um Jahrzehnte verschieben...

    Die Regierung in Athen hofft auf Erleichterungen bei der Rückzahlung von Krediten – wenn die Einnahmen steigen. Hedgefonds sehen dafür gute Chancen und investieren.

    Griechenland will einen Großteil seiner Kredite bei internationalen Geldgebern auf bis zu 50 Jahre strecken. Regierungskreisen zufolge sollen Kredite aus dem ersten Rettungspaket in eine 50-jährige Anleihe umgetauscht werden. Dies werde aber nur dann geschehen, wenn ein Überschuss im Primärhaushalt – in diesem Etat werden Zinszahlungen nicht berücksichtigt – erzielt wird und damit die Bedingungen für weitere Erleichterungen erfüllt sind.

    Das Euro-Land wurde zweimal mit insgesamt 240 Milliarden Euro vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt. Ein erstes Paket umfasste 110 Milliarden Euro. Davon steuerten die Euro-Länder mit 52,9 Milliarden Euro den größten Teil bei, dazu kommen 20 Milliarden vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Rest vom Euro-Rettungsfonds EFSF. Die Rückzahlung dieser Kredite beginnt 2025. Sollte es tatsächlich zum Tausch in eine 50-jährige Anleihe kommen, würde sich dieser Zeitpunkt um Jahrzehnte nach hinten schieben. .....http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-10/griechenland-kredite-banken-hedgefonds
    7/10/13

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  4. Griechische Schulden auf der langen Bank...

    07.10.2013 · Die neue Bundesregierung steht vor einem Dilemma: Stellt sie die Vereinbarungen mit dem Internationalen Währungsfonds infrage oder stimmt sie einem abermaligen Schuldenschnitt für Griechenland zu?

    Eine Analyse von Werner Mussler, Brüssel
    Das vor einem knappen Jahr beschlossene dritte Hilfsprogramm für Griechenland war eine schwere Geburt. Der Eurogruppe gelang es im Herbst 2012 nur unter erheblichen Verrenkungen, die griechische Staatsschuld noch einmal tragfähig zu rechnen - also festzustellen, dass das Land seinen aktuellen und künftigen Schuldendienst zu leisten in der Lage sei. Dass sich die Minister mit der Schuldentragfähigkeit überhaupt abgaben, lag am Internationalen Währungsfonds (IWF). Er hätte sich ohne saubere Definition der Schuldentragfähigkeit an neuer Griechenland-Hilfe wohl gar nicht mehr beteiligt.

    Mit dem am Ende gefundenen Kompromiss konnte der Fonds gerade noch leben. Bis 2020 soll die griechische Staatsschuld auf 124 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sinken, bis 2022 auf „deutlich unter“ 110 Prozent. Diese Formel warf schon damals Fragen auf: Sind die Zielgrößen geeignet, die Schuldentragfähigkeit sicherzustellen? Und sind sie, angesichts einer Staatsschuld von derzeit etwa 170 Prozent, realistisch? Die indirekte Antwort fand sich im Kleingedruckten. Die Eurostaaten verpflichteten sich, von 2015 an allein dafür zu sorgen, dass die Ziele eingehalten werden. Damit übernahmen sie die Verantwortung für sämtliche Löcher, die künftig in Griechenland zu stopfen sind.
    Schuldenschnitt eigentlich unumgänglich

    Inzwischen zeichnet sich ab, was das bedeutet. Zunächst benötigt Griechenland ein neues Programm zur Schließung der aktuellen Finanzierungslücke, die sich insgesamt auf etwas mehr als 10 Milliarden Euro beläuft. IWF-Ökonomen haben ferner unmissverständlich klargemacht, dass das nicht ausreicht. Nach 2014 sind weitere Schuldenerleichterungen über 4 und 3,5 Prozent des BIP nötig. Nach jetzigem Stand wären das noch einmal 12 Milliarden Euro. Nach diesen Zahlen wäre zur Herstellung der Schuldentragfähigkeit ein klassischer Schuldenschnitt unumgänglich.

    Dieser wäre bitterer als der erste, weil er unmittelbar die öffentlichen Haushalte belasten würde. Die Mär, dass Athen seine Kredite ja mit guten Zinsen zurückzahlen werde und das Kreditprogramm also ein gutes Geschäft etwa für Deutschland sei, wäre endgültig widerlegt. Deshalb will der Bundesfinanzminister einen solchen Schuldenschnitt um jeden Preis vermeiden. Auch in der Eurogruppe wird er unverdrossen ausgeschlossen.

    Warum soll er nicht kommen? Wolfgang Schäubles Antwort lautet: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Der Chef des Eurokrisenfonds ESM, Klaus Regling, hat kürzlich eine findigere Antwort gegeben. Die vor einem Jahr verabredeten Ziele für den Abbau der griechischen Staatsschuld seien „bedeutungslos“, sagt Regling. Deren Tragfähigkeit bemesse sich nicht nur an bestimmten Schuldenquoten, sondern auch an den Kreditkonditionen. Und diese habe die Eurogruppe ja schon so stark abgemildert, dass schon jetzt eine Art Schuldennachlass stattfinde. In der Tat: Die Laufzeit der griechischen Kredite wurde verlängert, sie beträgt jetzt durchschnittlich 30 Jahre, die Zinsen liegen weit unter den marktüblichen Zinsen bei etwa drei Prozent. Für Regling bedeutet das: Wer so günstige Kreditkonditionen hat, dessen Staatsschuld ist schon per Definition tragfähig......http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/schuldenkrise-griechische-schulden-auf-der-langen-bank-12606289.html
    7/10/13

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  5. George Soros: „Griechenland kann seine Schulden nie zurückzahlen“....

    US-Investor Soros fordert einen neuen Schuldenerlass für Griechenland, damit sich das Land erholen kann. Jeder wisse, dass das Land niemals seine Schulden zurückzahlen könne. Athen gibt sich deutlich optimistischer.

    Berlin/Athen
    Der US-Großinvestor George Soros fordert einen erneuten Schuldennachlass für Griechenland „Jeder weiß, dass das Land seine Schulden niemals zurückzahlen kann“, sagte Soros in einem am Montag veröffentlichten Interview mit „Spiegel Online“. Verzichteten die öffentlichen Gläubiger auf die Rückzahlung von Schulden, würden private Investoren in das Land zurückkehren. „So könnte sich Griechenland rasch erholen.“....http://www.handelsblatt.com/politik/international/george-soros-griechenland-kann-seine-schulden-nie-zurueckzahlen/8894732.html
    7/10/13

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    1. «H Ελλάδα δεν θα μπορέσει ποτέ να αποπληρώσει τα χρέη της»...Ευρεία απομείωση του ελληνικού χρέους ζητά ο μεγαλοεπενδυτής Τζορτζ Σόρος. «Όλοι γνωρίζουν ότι η Ελλάδα δεν θα μπορέσει ποτέ να αποπληρώσει τα χρέη της», επισημαίνει σε συνέντευξη προς το Spiegel-online, ο Τζ. Σόρος. ....

      Η Ελλάδα βρίσκεται μετά από πολλές προσπάθειες πολύ κοντά σε ένα πρωτογενές πλεόνασμα, τονίζει στην ανάλυσή του ο αμερικανός μεγαλοεπενδυτής και προσθέτει: «Γνωρίζω από συνομιλίες ότι οι ιδιώτες επενδυτές θα επιστρέψουν στη χώρα αν ο επίσημος τομέας παραιτηθεί από μέρος των απαιτήσεών του, εφόσον η Αθήνα εκπληρώσει τους όρους της τρόικας. Έτσι θα μπορούσε η Ελλάδα να ανακάμψει γρήγορα».

      Σχολιάζοντας τη γερμανική στάση που δεν φαίνεται διατεθειμένη να συναινέσει σε ένα «κούρεμα» του ελληνικού χρέους και συζητά μόνο το ενδεχόμενο παράτασης του χρόνου αποπληρωμής των δανείων και μείωση του επιτοκίου δανεισμού, ο Σόρος κατανοεί ότι «ο δημόσιος τομέας δεν είναι σε θέση να διαγράψει τώρα αυτά τα χρέη, καθώς έτσι θα έθιγε μια σειρά από ταμπού, ιδιαίτερα εκείνα που αφορούν στο ρόλο της ΕΚΤ».

      H Γερμανία ωφελήθηκε από την απομείωση του χρέους της

      Ωστόσο, ο Σόρος θεωρεί ότι το πρόβλημα αυτό είναι επιλύσιμο, υπό τη γερμανική ηγεμονία. «Η Γερμανία οφείλει να θυμηθεί ότι μετά τον Δεύτερο Παγκόσμιο Πόλεμο, η ίδια ωφελήθηκε πολλές φορές από την απομείωση και τις παρατάσεις αποπληρωμής του χρέους της, που της διασφάλισε ακόμη και η Ελλάδα. Όμως τώρα εμφανίζεται ανυποχώρητη». Ο αμερικανός επενδυτής υπενθυμίζει επίσης ότι ήταν η γαλλική επιμονή για την καταβολή υψηλών αποζημιώσεων μετά τον Α` Παγκόσμιο Πόλεμο που οδήγησε στην άνοδο του Χίτλερ στην εξουσία. «Ακροδεξιές ομάδες, όπως η Χρυσή Αυγή στην Ελλάδα δεν είναι φυσικά συγκρίσιμες, αλλά η τάση δείχνει σε αυτή την κατεύθυνση: στον λαϊκισμό και στον εξτρεμισμό», .....http://www.dw.de/h-/a-17138822
      7/10/13

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  6. Greece predicts it will emerge from recession in 2014 ....

    AFP - Greece will emerge from a long recession next year with the economy growing by 0.6 percent, the draft budget presented by the government showed on Monday.

    "We foresee the end of recession in 2014," Vice Finance Minister Christos Staikouras said.

    The Greek economy, currently in a sixth year of recession, is expected to contract by 4.0 percent this year.

    "The sacrifices the Greek people have made after a painful period are bearing fruit, we have the indications of exiting the crisis in 2014," he said......http://www.france24.com/en/20131007-greece-predicts-it-will-emerge-recession-2014
    7/10/13

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