Sunday, July 5, 2015

EU could grant emergency loans to Athens (Martin Schulz)

Europe will not "desert" the people of Greece regardless of the outcome of Sunday's referendum and may provide it emergency loans, the head of the European Parliament said on Sunday.

Martin Schulz told Germany's Welt am Sonntag newspaper that the Athens government had manoeuvred the heavily-indebted country "into a dead end".

"Perhaps we will have to give emergency bridging loans to Greece so that public service can be maintained and needy people get the money they need to survive," he said.

"For that, money would be available short term in Brussels," the European Parliament president said in the interview.

  AFP
timesofindia.indiatimes.com
5/7/15
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2 comments:

  1. EU-Parlamentspräsident Schulz warnt Griechen vor Nein bei Referendum...

    EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die Griechen vor einer Ablehnung des Reformkurses beim Referendum gewarnt. Sollte eine Mehrheit dagegen stimmen, sei die Grundlage für weitere Gespräche über Hilfspakete zur Verhinderung einer Staatspleite entzogen, sagte Schulz in einem am Sonntag veröffentlichten Interview des Deutschlandfunks. Dann sei auch die Mitgliedschaft in der Euro-Zone in Gefahr. Denn der Staat könnte gezwungen sein, eine andere Währung einzuführen, um Löhne und Gehälter zu zahlen. "Nur in dem Moment, wo jemand eine neue Währung einführt, tritt er aus der Euro-Zone aus", sagte Schulz.

    Der linksradikalen Regierung in Athen warf der Sozialdemokrat eine "ideologische Aufladung" vor. Zugleich wies er Kritik zurück, die Gläubiger seien Athen zu wenig entgegengekommen. Stattdessen hätten Euro-Staaten und Internationaler Währungsfonds große Teile der griechischen Forderungen übernommen. Man hätte deshalb die Verhandlungen längst abschließen und auf das Referendum verzichten können.............http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6814716/wahlbeteiligung-uebertrifft-wohl-benoetigte-40-prozent.html

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  2. Neues Angebot für Griechenland? "Das ist vorbei"...

    EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) verteidigt das harte Vorgehen der EU im Streit mit Griechenland. Vor dem Referendum bringt er Notkredite ins Spiel, sollte sich die Lage im Land zuspitzen.

    Es herrscht ein Kommen und Gehen vor dem Büro von Martin Schulz. Mitarbeiter warten mit Akten vor seiner Tür. "Warten Sie kurz", sagt einer, "ich muss noch schnell vor Ihnen rein." Der SPD-Politiker ist in diesen Tagen ein viel gefragter Mann in Brüssel. Er war der erste EU-Politiker, der Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras nach seiner Wahl in Athen besuchte. Die Lage sei ernst, sagte er nun über die griechische Schuldenkrise. Hoffnungslos aber noch nicht.

    Die Welt: Herr Schulz, Griechenland stimmt am Sonntag über die Reformpläne der Kreditgeber ab. Sind Sie wütend?

    Martin Schulz: Es bringt ja nichts, wütend zu sein. Die Regierung in Athen hat uns alle in eine schwierige Lage gebracht. Millionen unschuldiger kleiner Leute in Griechenland müssen die Zeche zahlen für eine verfehlte Politik.

    Die Welt: Hätten wir die Situation vermeiden können?

    Martin Schulz: Die griechische Regierung hätte das gekonnt. Im Grunde war es so: Sie kündigte nach den Wahlen im Januar an, sich nicht mehr an die Verpflichtungen der Vorgängerregierung halten zu wollen. Sie sagte: "Das Volk steht hinter uns, wenn wir den Vertrag kündigen, müsst ihr das akzeptieren." Den anderen 18 Ländern bliebt dann gar nichts anderes übrig, als zu antworten: "Dann ist der Vertrag für uns auch gekündigt.".................http://www.welt.de/politik/ausland/article143535101/Neues-Angebot-fuer-Griechenland-Das-ist-vorbei.html
    5/7/15

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