Wednesday, January 6, 2016

Cologne mass sexual assaults fuel refugee tensions in Germany

German leaders expressed shock over dozens of apparently coordinated sexual assaults against women on New Year's Eve in the western city of Cologne blamed on "Arab-looking men," but warned against anti-migrant scapegoating.

Chancellor Angela Merkel called for a thorough investigation of the "repugnant" attacks, ranging from groping to at least one reported rape, allegedly committed in a large crowd of revellers during year-end festivities outside the city's main train station and its famed Gothic cathedral.

Merkel's spokesman Steffen Seibert said she had called Cologne's mayor, Henriette Reker, to express her "outrage" over the violence, which she said required "a tough response from the state".

"Everything must be done to find as many of the perpetrators as possible as quickly as possible and bring them to justice, regardless of their origin or background," Seibert quoted Merkel as saying.

Police in Cologne said they had received 90 criminal complaints by Tuesday and quoted witnesses as saying that groups of 20-30 young men "who appeared to be of Arab or North African origin" had surrounded victims, assaulted them and in several cases robbed them.

Germany took in around one million asylum seekers in 2015, many of them fleeing war-ravaged Syria.

A plain-clothes policewoman was reportedly among those attacked.

"We assume more people will come forward," police chief Wolfgang Albers told reporters.

The northern port city of Hamburg also reported around 10 similar attacks...

 AFP
-france24.com
6/1/16

3 comments:

  1. Die Serie von Diebstählen und sexuellen Übergriffen der Silvesternacht in Köln könnte rechtlich unbeantwortet bleiben, wie der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, der "Passauer Neuen Presse" am Mittwoch sagte...

    „Es ist höchst ungewiss, ob es im Fall der Übergriffe in Köln auch nur zu einer einzigen Verurteilung kommen wird", sagte der DPolG-Chef. Dies könnte wiederum dazu führen, dass die Täter sich regelrecht ermuntert fühlen würden „im Schatten der Anonymität“ weiter tätig zu bleiben.

    „Ich bin leider davon überzeugt, dass uns das in Zukunft noch weiter begleiten wird.“, betonte er. Es sei nicht unwahr, wenn man sage, dass sich unter den Flüchtlingen nicht nur Schutzsuchende sondern auch Straftäter befänden, die sich offenbar stark genug fühlen, um sich in der Masse so zu verhalten.......http://sptnkne.ws/axhE

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  2. Kritik nach Übergriffen in Köln: Polizei beklagt massive Personalnot...

    Innenminister Thomas de Maizière hat nach den Vorfällen in Köln harte Kritik an der Polizei geübt. Die verwahrt sich jedoch dagegen und gibt den Schwarzen Peter an die Länder weiter.

    Vertreter der Polizeigewerkschaften haben Kritik am Polizeieinsatz in der Silvesternacht in Köln zurückgewiesen. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sagte der "Welt", die Tatbegehungsweise sei grundsätzlich zwar nicht neu gewesen. "In dieser gewalttätigen Art und in diesem Ausmaß haben wir es aber mit einem neuen Phänomen zu tun, das nicht vorhersehbar war", erklärte Wendt.

    Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende des Bezirks Bundespolizei in der Gewerkschaft der Polizei (GdP). "Die Polizei ist auf Gefährdungen vorbereitet", sagte Jörg Radek. "Doch nicht jede Entwicklung kann vorhergesehen werden." Mit Bezug auf die Vorfälle in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof sprach der GdP-Vertreter von einer "in dieser Zahl ungewöhnlichen Zusammenrottung"............http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7868226/polizei-beklagt-massive-personalnot.html

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  3. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist wegen ihrer Äußerungen nach den Übergriffen in der Silvesternacht massiv in die Kritik geraten. Laut Reker sollen Frauen eine "Armlänge Abstand" im Kontakt zu Fremden halten...

    Im Internet haben die Äußerungen der Kölner Oberbürgermeisterin schnell eine Welle der Empörung ausgelöst, unter Usern sowie unter Medien. So entstand auch der Hashtag #einearmlaenge...

    ...."Es ist wichtig, dass wir jetzt keine Debatte darüber anstoßen, ob Frauen ihr Verhalten ändern müssen, sondern die Männer, die übergriffig werden, müssen ihr Verhalten ändern und vor allem zur Rechenschaft gezogen werden", zitieren Medien Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig.

    "So etwas darf nicht dazu führen, dass Frauen sich anders verhalten müssen", sagte Bundesjustizminister Heiko Maas....http://sptnkne.ws/axxu


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