Friday, July 14, 2017

Trumps Sonderbeauftragter: IS-"Kämpfer" werden nicht mehr nach Syrien kommen können

ausländischen militanten "Kämpfer" werden nicht mehr nach Syrien zu Einsätzen
Die ausländischen militanten "Kämpfer" werden nicht mehr nach Syrien zu Einsätzen an der Seite des Islamischen Staates eindringen können, wie der Sonderbeauftragte des US-Präsidenten für die Internationale Koalition gegen den IS, Brett McGurk, am Freitag auf einer Pressekonferenz erklärte.


„Die ausländischen militanten "Kämpfer"[sic] kommen nicht mehr nach Syrien. Was aber diejenigen anbetrifft, die bereits in Syrien und im Irak kämpfen, so arbeiten wir ernsthaft daran, dass sie von dort nicht mehr wegkommen“, erklärte McGurk auf der Pressekonferenz.

Am Montag hat Iraks Premierminister Haider al-Abadi offiziell den Sieg über den IS im irakischen Mossul verkündet, das die Terroristen drei Jahre lang unter ihrer Kontrolle gehalten hatten. Im Jahr 2016 hatte die US-angeführte Koalition den Start der Operation zur Befreiung der syrischen Stadt Rakka, einer Hochburg des IS, mitgeteilt. Anfang Juli habe die Koalition gemeldet, die „Syrischen Demokratischen Kräfte“ hätten die Verteidigungslinie der Terroristen in der Altstadt durchbrochen.
 [de.sputniknews.com]
14/7/17
-
Mehr zum Thema:

--

No comments:

Post a Comment

Only News

Featured Post

US Democratic congresswoman : There is no difference between 'moderate' rebels and al-Qaeda or the ISIS

United States Congresswoman and Democratic Party member Tulsi Gabbard on Wednesday revealed that she held a meeting with Syrian Presiden...

Blog Widget by LinkWithin