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Am Montag kommen in Brüssel die Außenminister der Europäischen Union zusammen und wollen unter anderem eine Ausweitung der Russland-Sanktionen besprechen. Bei seiner Ankunft im EU-Parlament erklärte der deutsche Außenminister Heiko Maas, dass er dafür sei, weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Er plädierte für eine Ausweitung der Sanktionen gegen Einzelpersonen.
Solche Sanktionen beinhalten in der Regel das Einfrieren von Vermögenswerten und ein Verbot für die sanktionierten Personen, nach Europa zu reisen.
- Russland hatte vorab gewarnt, dass falls die EU Sanktionen gegen Russland verhängen sollte, die der russischen Wirtschaft schaden, das Land darauf vorbereitet sei, die Beziehungen zur EU abzubrechen.
Maas begründete die Ausweitung der Sanktionen mit der "Vergiftung von Alexei Nawalny", hinter der angeblich die russische Regierung stecken soll. Diese weist alle Vorwürfe von sich und fordert Belege für diese Behauptung von Deutschland, dass die Nowitschock-Vergiftung bei dem Putin-Gegner, der aus einem russischen Krankenhaus zur Weiterbehandlung nach Deutschland gebracht worden war, festgestellt haben will....
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The decision of the European Union's foreign ministers to prepare new sanctions against Russia is disappointing, the Russian Foreign Ministry said on Monday.
ReplyDeleteEarlier in the day, EU foreign policy chief Josep Borrell said that the bloc agreed to expand sanctions against Moscow over the situation with Russian opposition figure Alexey Navalny during the meeting of EU foreign ministers.
"It is disappointing that the EU Foreign Affairs Council took a decision on February 22 under a far-fetched pretext to prepare new unlawful unilateral restrictions on Russian citizens," the ministry said.
The ministry added that Moscow considers unlawful and absurd calls to release Navalny unacceptable.
"We consider the constantly repeated unlawful and absurd demands for the 'release' of a Russian citizen who was convicted of economic crimes by a Russian court on the territory of our country in accordance with Russian law to be completely unacceptable," the ministry said.
In addition, the ministry accused the EU of interfering in Russia's internal affairs over the threat of new sanctions.