Monday, April 29, 2013

Deutsche Bank: Η μεγαλύτερη «φούσκα-παραγώγων» ....Εκτεθειμένη 100 φορές τις καταθέσεις

Υποτίθεται πως τα μέτρα-μαχαίρι στην Κύπρο ήταν η τιμωρία για τα κερδοσκοπικά παιχνίδια ενός παραφουσκωμένου τραπεζικού συστήματος. Αλλά τα στοιχεία που δημοσίευσε σήμερα η μεγαλύτερη τράπεζα της Ευρώπης στην καρδιά της Γερμανίας, η Deutsche Bank, δείχνουν μια άλλη εικόνα. Οι «προβληματικές» τράπεζες γεμάτες κρυμμένες «μαύρες τρύπες» δεν βρίσκονται στην περιφέρεια αλλά στο κέντρο της ευρωζώνης. 

Τη Δευτέρα, η Deutsche Bank ανακοίνωσε αύξηση μετοχικού κεφαλαίου 4,8 δισ. ευρώ, εκ των οποίων τα 2,8 δισ. ευρώ θα είναι σε μετοχές, δηλ. 90 εκατ. νέες μετοχές.
Ανακοίνωσε επίσης ότι τα καθαρά κέρδη το α’ τρίμηνο, με εξαίρεση τα δικαιώματα μειοψηφίας, ενισχύθηκαν 19% στα 1,66 δισ. ευρώ.
Ωστόσο, ο ισολογισμός έκρυβε και κάτι ακόμα.

Το γιγαντιαίο «άνοιγμα» που έχει στη ριψοκίνδυνη αγορά των περίπλοκων "παραγώγων" χρηματοοικονομικών προϊόντων, που αναπτύχθηκε ιδιαίτερα στη φούσκα του 2001-2007.
Κι ενώ οι περισσότεροι που παρακολουθούν αυτές τις «φούσκες» νόμιζαν ότι η πιο εκτεθειμένη τράπεζα στα «παράγωγα» είναι η αμερικανική JP Morgan με «παράγωγα» συνολικής αξίας 69,5 τρισ. δολ. (στοιχεία 4ου τριμήνου 2012), τα μεγαλύτερα στον πλανήτη, η έκπληξη ήρθε από το γερμανικό τραπεζικό κολοσσό και πυλώνα της γερμανικής οικονομίας.
 
Η Deutsche Bank είναι εκτεθειμένη σε πάσης φύσεως «παράγωγα» αξίας 55,61 τρισ. ευρώ.
Εάν μετατρέψουμε τα ευρώ σε δολάρια, τότε η Deutsche Bank είναι εκτεθειμένη σε «παράγωγα» αξίας 72,84 τρισ. δολ. κερδίζοντας πρωτιά στον κόσμο.
Το ποσό των 56 τρισ. ευρώ είναι 100 φορές μεγαλύτερο από το ποσό των καταθέσεων της Deutsche Bank αξίας περίπου 575 δισ. ευρώ.
Σε σχέση με το γερμανικό ΑΠΕ (2,7 τρισ. δολ.) τα «παράγωγα» της Deutsche Bank είναι υπερ-20απλάσια!
Φανταστείτε, τι πακέτο «σωτηρίας» με τη συμμετοχή καταθετών (bail-in) θα απαιτούνταν εάν αναγκαζόταν να ακολουθήσει τα.... χνάρια της Κύπρου.
Η Lehman Brothers θα έμοιαζε με παρανυχίδα. 
 .enet.gr
29/4/13 
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3 comments:

  1. Deutsche Bank kündigt Kapitalerhöhung an...

    Überraschend gut ist die Deutsche Bank ins Jahr 2013 gestartet. Im ersten Quartal fuhr Deutschlands Branchenprimus einen Nettogewinn von 1,7 Milliarden Euro ein. Für Überraschung sorgte die Ankündigung einer Kapitalerhöhung.

    Nach einem starken Jahresauftakt hat die Deutsche Bank überraschend eine milliardenschwere Kapitalerhöhung angekündigt. Insgesamt will sie bei institutionellen Anlegern mit einem beschleunigten Verfahren 2,8 Milliarden Euro einsammeln, wie Deutschlands größtes Geldinstitut am Montagabend mitteilte. Damit will es die seit langem andauernde Diskussion über ihre Finanzausstattung endgültig beenden.

    Analysten hatten dem Branchenprimus seit dem Amtsantritt der Doppelspitze Anshu Jain und Jürgen Fitschen im Juni 2012 seine im Vergleich zu anderen Instituten schlechteren Kapitalquoten vorgehalten und damit die vergleichsweise schwache Entwicklung des Aktienkurses begründet.

    Nun will die Deutsche Bank mit einem Schlag zu den bestkapitalisierten globalen Großbanken werden und damit zugleich Raum für neue Wachstumsmöglichkeiten schaffen. Die Stärkung des Kapitals hatte zuletzt bei der Deutschen Bank oberste Priorität. Sie kam damit sogar besser voran als angekündigt. Schon zum 31. März hatte sie durch den beschleunigten Abbau von Risikopositionen ihre harte Kernkapitalquote unter voller Einbeziehung der erst von 2019 an komplett geltenden strengeren internationalen Regeln („Basel III“) auf 8,8 Prozent angehoben. Ende 2012 notierte der Wert bei 7,8 Prozent.

    Als besonders systemrelevante Bank muss die Deutsche Bank künftig auf eine harte Kernkapitalquote von 10 Prozent kommen. Eigenkapital gilt als wichtiger Puffer. An den Finanzmärkten wird bereits jetzt von den Banken erwartet, dass sie die Quoten voll erfüllen, um wieder Handlungsspielräume etwa für höhere Dividenden zu gewinnen.

    Die Aktie verliert.....http://www.fr-online.de/wirtschaft/deutsche-bank-deutsche-bank-kuendigt-kapitalerhoehung-an,1472780,22621078.html
    28=9/4/13

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  2. Bundesbank-Chef: Weidmann verlangt scharfe Prüfung von EU-Banken.....

    2014 kommt die Bankenaufsicht. Vorher will die Europäische Zentralbank die Bilanzen der Institute durchleuchten. Bundesbank-Chef Weidmann fordert eine strenge Prüfung, "um spätere unangenehme Überraschungen zu vermeiden".......http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bundesbank-chef-fordert-strenge-bilanzpruefung-bei-europaeischen-banken-a-907636.html
    25/6/13

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  3. Deutsche Bank mit Milliardenver­lust.... Im vierten Quartal verbucht die DB einen Nettoverlust von 1,15 Milliarden Euro....

    Ein Einbruch im Investmentbanking, die teure Bewältigung der Altlasten aus der Finanzkrise und der Abbau der Risiken in der Bilanz: Das alles hat die Deutsche Bank im vierten Quartal tief in die roten Zahlen geführt. Der deutsche Branchenprimus bezifferte den Verlust vor Steuern in den Monaten Oktober bis Dezember am Sonntagabend auf 1,15 (Vorjahreszeitraum: minus 3,17) Milliarden Euro. Damit blieb für das Gesamtjahr nur ein Gewinn von 2,07 (0,81) Milliarden Euro vor Steuern übrig - die Hälfte dessen, was Analysten von der Deutschen Bank erwartet hatten. Unter dem Strich standen 1,08 (0,32) Milliarden Euro.

    Die Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen vertrösten die Anleger schon jetzt auf das kommende Jahr: "Wir erwarten, dass 2014 ein Jahr mit weiteren Herausforderungen und ihrer disziplinierten Bewältigung sein wird", erklärten sie laut der Mitteilung. "Wir sind jedoch zuversichtlich, unsere für 2015 gesetzten Ziele zu erreichen." Spekulationen über eine bevorstehende Gewinnwarnung hatten die Aktien der Deutschen Bank am Freitagabend in New York bereits um drei Prozent gedrückt.

    2013 - Jahr der Skandale

    Für das vergangene Jahr zog das wegen der zahlreichen Skandale zunehmend unter Beschuss geratene Führungsduo ein zwiespältiges Fazit: "2013 war das zweite Jahr in Folge, in dem wir in das künftige Wachstum sowie die weitere Stärkung unserer Kontrollen investierten und Altlasten abarbeiteten." Das habe die Gewinne belastet. Erst am Sonntag hatte das Magazin Der Spiegel berichtet, dass der Deutschen Bank nun auch wegen des Verdachts der Manipulation von Devisenkursen eine Sonderprüfung der Finanzaufsicht BaFin bevorsteht. "Gleichwohl erzielten wir im operativen Kerngeschäft eines der besten Ergebnisse der vergangenen zehn Jahre und haben die Deutsche Bank fitter, sicherer und ausgewogener gemacht", betonten Jain und Fitschen....................http://kurier.at/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-mit-milliardenverlust/47.097.526
    20/1/14

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