Monday, December 30, 2013

Greece will require no further aid after bailout exit -PM Antonis Samaras

ATHENS: Greece will exit its EU-IMF bailout agreement as scheduled in 2014 and will require no further loans, Prime Minister Antonis Samaras said on Monday.

"In 2014 we will make the big step to exit the loan agreement," Samaras said in a nationally televised address.
"In 2014, Greece will venture out to the markets again (and) start becoming a normal country," the Prime Minister said.
"In the new year, Greek debt will be officially declared viable, meaning there will be no need for new loans and new bailout agreements," he said.

Greece was first bailed out by the European Union, the International Monetary Fund and the European Central Bank for 110 billion euros ($151 billion) in 2010.

When that failed, veering Greece dangerously close to exiting the eurozone, the country got a second rescue in 2012 worth 130 billion euros plus a private sector debt write-off totalling more than 100 billion euros.
The second bailout is set to end in mid-2014, and there is strong belief that Greece's weakened economy will require more EU-IMF assistance.
The creditors are worried the country can not afford to meet its 4.4 billion euros ($5.4 billion) loan repayments set for next year. The impending financial hole could rise to 10.9 billion euros by 2015.
  • Greece is experiencing a sixth year of recession and an unemployment rate of more than 27 percent.
However, the government expects slim growth to set in 2014, alongside a small budget surplus not counting debt servicing costs.
  • Bailed out Ireland this month became the first eurozone nation to exit an EU-IMF rescue programme and head back to the markets for its government borrowing.
Ireland did so without maintaining some sort of credit line with the troika and despite widespread doubts, rescued Portugal said it hopes do the same when it exits its programme in May 2014.

2 comments:

  1. Ansage des Regierungschefs: Griechenland will ohne weitere Kredite auskommen....

    Regierungschef Antonis Samaras sieht Griechenland auf dem Weg zur Normalität. Nach Ende der vereinbarten Rettungsprogramme werde man keine weitere Hilfe benötigen – und wieder an die Märkte zurückkehren.

    AthenGriechenland will nach dem Ende der internationalen Rettungsprogramme im kommenden Jahr ohne neue Hilfskredite auskommen. 2014 werde Athen wie geplant „den großen Schritt zum Verlassen“ der Rettungsvereinbarungen mit Europa und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) machen und keine neuen Hilfen benötigen, sagte der griechische Regierungschef Antonis Samaras am Montag in einer Fernsehansprache an die Nation. Griechenland werde im kommenden Jahr „wieder an die Märkte“ zurückkehren und den Weg zurück zu einem „normalen Land“ einschlagen.

    Griechenland hatte 2010 am Rande des Bankrotts gestanden und konnte nur durch massive internationale Hilfe gerettet werden. Das derzeit laufende zweite Hilfsprogramm endet Mitte 2014, viele Experten glauben aber, dass die angeschlagene griechische Wirtschaft auch danach Unterstützung von EU und IWF braucht.

    Zwar verabschiedete das Parlament in Athen Anfang Dezember einen Sparhaushalt. Doch sieht die Gläubiger-Troika, der neben dem IWF auch Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) und der EU-Kommission angehören, ein milliardengroßes Finanzierungsloch und fordert mehr Spar- und Reformanstrengungen. So ist derzeit noch unklar, wie ein Fehlbetrag von rund zwei Milliarden Euro im griechischen Jahresbudget für 2014 ausgeglichen werden soll. Die Gläubiger haben zudem Zweifel, dass Athen seine Darlehenstilgung ausreichende bedienen kann. Die Finanzierungslücke könnte bis 2015 auf 10,9 Milliarden Euro anwachsen.

    Nach sechs Jahren Rezession und angesichts einer Arbeitslosenquote von mehr als 27 Prozent hofft die griechische Regierung auf die Rückkehr des Wachstums im kommenden Jahr. Athen geht von einem primären Haushaltsüberschuss – also ohne die Zahlungen für den Schuldendienst – von 812 Millionen Euro aus. Einen Schuldenschnitt, wie von Athen mehrfach gefordert, hatte allen voran die Bundesregierung stets vehement abgelehnt.

    afp
    http://www.handelsblatt.com/politik/international/ansage-des-regierungschefs-griechenland-will-ohne-weitere-kredite-auskommen/9273516.html
    30/12/13

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  2. Arbeitslosigkeit in Griechenland: Kein Licht am Ende des Tunnels....

    Die griechische Regierung versucht, den Menschen Mut zu machen. Aber zwei von drei Landsleuten blicken pessimistisch in die Zukunft. Von der Arbeitslosigkeit ist es nur ein sehr kleiner Schritt in die totale Armut.

    AthenFrohe Weihnachten? Elena Riga kam dieser Wunsch in den vergangenen Tagen nicht leicht über die Lippen. Sie hatte kein frohes Fest. Vor zehn Monaten verlor die 42-jährige Griechin ihren Job als Geschäftsführerin einer Supermarkt-Filiale im Athener Stadtteil Pangrati – die Kette ging in die Insolvenz. „Es war ein stressiger Job, viele unbezahlte Überstunden, aber ich hatte immerhin ein Gehalt von knapp 1.200 Euro netto“, erzählt Elena. Jetzt muss sie mit 360 Euro im Monat auskommen, der staatlichen Arbeitslosenunterstützung.............http://www.handelsblatt.com/politik/international/arbeitslosigkeit-in-griechenland-kein-licht-am-ende-des-tunnels/9257600.html
    30/12/13

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