Monday, June 23, 2014

«Θα σεβαστούν» την εκεχειρία οι αυτονομιστές στην ανατολική Ουκρανία

.......Οι αυτονομιστές διαμηνύουν ότι δεν πρόκειται να αφοπλιστούν έως ότου αποχωρήσουν τα ουκρανικά στρατεύματα από τις ανατολικές περιοχές. 

Οι φιλορώσοι εξακολουθούν να διατηρούν τον έλεγχο κυβερνητικών κτιρίων στις επαρχίες Ντονέτσκ και Λουχάνσκ.

Οι ίδιοι αναφέρουν ότι η κατάπαυση του πυρός θα παραμείνει σε ισχύ έως τις 10.00 το πρωί (ώρα Ελλάδας) την Παρασκευή.


«Το διάστημα αυτό θα υπάρξει επιτήρηση της εκεχειρίας από τη Ρωσία και τον ΟΑΣΕ. Ελπίζουμε ότι κατά τη διάρκεια της εκεχειρίας οι δύο πλευρές θα μπορέσουν να καταλήξουν σε συμφωνία και να αρχίσουν διαβουλεύσεις για πώς θα προχωρήσουν με τις συνομιλίες και μία ειρηνική διευθέτηση» ανέφερε ο Αλεξάντερ Μποροντάι....

mme.gr
23/6/14
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2 comments:

  1. Russian President Vladimir Putin has asked the Federation Council (upper house of parliament) to cancel its resolution that allows to use Russian Armed Forces in Ukraine, presidential spokesman Dmitry Peskov told ITAR-TASS on Tuesday.....

    “Over the start of three-party talks on this issue (settlement of the situation in east Ukraine), the president asked the Federation Council to cancel its resolution of March 1, 2014 on use of Russian Armed Forces in Ukraine,” Peskov said.

    On March 1, President Putin sent to the Federation Council a letter on the use of the Russian Armed Forces in Ukraine pending the resolution of the political crisis in the country. The appeal was made due to the deteriorating situation on the Crimean peninsula, that was part of Ukraine at that time...........http://en.itar-tass.com/russia/737498

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    1. Putin verzichtet auf Vollmacht für Militäreinsatz....

      Der russische Präsident gibt den Freibrief für ein Eingreifen regulärer Truppen in der Ukraine ans Parlament zurück. Kiew wertet die Geste Putins als "ersten praktischen Schritt" zur Lösung des Konflikts.

      Der russische Staatschef Wladimir Putin hat das Parlament aufgefordert, die ihm erteilte Vollmacht für ein militärisches Eingreifen in der Ukraine wieder aufzuheben. Das berichtete der Kreml am Dienstag, nachdem es zuletzt mit der Ausrufung einer Waffenruhe Zeichen der Entspannung in der Ukraine-Krise gegeben hat. Dies sei der erste praktische Schritt Russlands zur Lösung der Krise, sagte Putins ukrainischer Amtskollege Petro Poroschenko.

      Das Oberhaus des Parlaments hatte Putin am 1. März 2014 die Vollmacht zu einer Intervention erteilt – um Blutvergießen zu verhindern, wie es hieß. Die russische Militärdoktrin erlaubt den Einsatz der Streitkräfte im Ausland zum Schutz eigener Bürger. Am Dienstagnachmittag wird Putin zu Gesprächen in Wien erwartet. Dann soll ein Vertrag zwischen dem österreichischen Gas-Konzern OMV und dem russischen Gas-Monopolisten Gazprom zum Bau der umstrittenen Pipeline South Stream unterzeichnet werden. Die Leitung soll die Ukraine als Transitland umgehen, das Projekt wird aber aus rechtlichen Gründen von der EU-Kommission kritisch beäugt.

      Am Freitag wollen die EU und die Ukraine den zweiten Teil eines Assoziierungsabkommens unterzeichnen, mit dem die Handelsschranken weitgehend abgebaut werden. Russland droht der Ukraine für diesen Fall mit wirtschaftlichen Konsequenzen...................http://www.welt.de/politik/ausland/article129412693/Putin-verzichtet-auf-Vollmacht-fuer-Militaereinsatz.html

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