“The debate and irresponsible speculations on Grexit [Greek exit] scenarios are not very helpful,” Schulz told Die Welt. “This must be clear to all: abandoning the euro is not an option.”
The EU Parliament head warned against taking the power away from Greek voters. “Unsolicited advice give people in Greece the feeling that their fate is not decided by their own votes, but by Brussels or Berlin, which could possibly drive voters into the arms of radical forces,” he told the newspaper.
Meanwhile, Bild newspaper reported that the German’s authorities are now actively preparing for Greece’s exit from the eurozone. According to the newspaper, government finance experts are expecting that in this case, Greek banks will see an influx of customers that could lead to a banking collapse, forcing the European Banking Union to provide Athens with several billion euros in assistance.
Last week, the German Der Spiegel magazine reported, citing sources close to the German government, that Merkel, as well as German Finance Minister Wolfgang Schaeuble, are ready to let Greece exit the Eurozone if Alexis Tsipras, the leader of the opposition party Syriza, wins upcoming elections in Greece.
According to the magazine, German authorities see Greece’s Eurozone exit as “almost inevitable” if Tsipras comes to power, as he is expected to backtrack on the country’s austerity measures and halt the country’s national debt payments.
http://sputniknews.com/europe/20150107/1016600829.html
7/1/15
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Deutschland sondiert Kompromiss mit Tsipras...
ReplyDeleteDie Regierung will entgegen anderslautender Berichte Griechenland bei einem Syriza-Wahlsieg im Euro halten. Nach Informationen der ZEIT läuft die Suche nach Alternativen.
Die Bundesregierung will Griechenland auch im Fall eines Wahlsiegs des Linksbündnisses Syriza im Euro halten. Nach Informationen der ZEIT wird in Berlin und Brüssel derzeit sondiert, wie ein möglicher Kompromiss mit Syriza-Führer Alexis Tsipras aussehen könnte. Ein Ausscheiden Griechenlands wird in der Bundesregierung nach wie vor als ökonomisch riskant und politisch kostspielig angesehen – entgegen anderslautender Berichte.
In Berlin wurde demnach registriert, dass Tsipras inzwischen weniger aggressiv auftritt als noch vor einigen Monaten, was als Indiz dafür angesehen wird, dass er für Verhandlungen offen wäre.
In der EU machen bereits Vergleiche mit Luiz Inácio Lula da Silva die Runde, dem brasilianischen Arbeiterführer, der als Kandidat die Finanzmärkte verunsicherte und als Präsident sein Land voranbrachte. Allerdings wird auch betont, dass noch nicht klar sei, wie realistisch ein solches Szenario für Griechenland sei..........................http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/syriza-griechenland-deutschland-kompromiss
7/1/15
Im Kanzleramt wird Griechen-Austritt durchgespielt ...
ReplyDeleteEinem Bericht zufolge spielt die Bundesregierung die Folgen eines griechischen Euro-Austritts durch. Vor allem ein möglicher Bank-Run beschäftigt die Berater von Kanzlerin Merkel.
Das Bundeskanzleramt lässt offenbar Szenarien für einen möglichen Wahlsieg des Linksbündnisses Syriza bei der Parlamentswahl in dem Staat am 25. Januar durchspielen, berichtet "Bild" unter Berufung auf Regierungskreise.
Sollte das Bündnis um Alexis Tsipras gewinnen und den Reformkurs abbrechen, würde die ausstehende Rate von zehn Milliarden Euro an Hilfskrediten nicht an Athen überwiesen werden.
Experten befürchten einen Bank-Run
Käme es zum Austritt Griechenlands aus dem Euro – dem sogenannten Grexit –, könnte es nach Einschätzung der Regierungsfachleute einen Kundenansturm auf griechische Banken geben, um Euro-Guthaben zu sichern, schrieb die Zeitung. Ein Kollaps der Institute in dem Land könne die Folge sein. In diesem Fall müsste die EU-Bankenunion womöglich mit Milliardenzahlungen einspringen, hieß es.
Die Bundesregierung dementierte den Bericht. Man beteilige sich nicht an Spekulationen, schon gar nicht an Spekulationen über ein mögliches Ausscheiden eines Euro-Landes, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. "Ich kenne auch solche Ausarbeitungen nicht." ...................http://www.welt.de/wirtschaft/article136101099/Im-Kanzleramt-wird-Griechen-Austritt-durchgespielt.html
7/1/15
La izquierda española denuncia la “campaña del miedo” contra Syriza ...
ReplyDeleteIzquierda Unida señaló hoy que de no existir Syriza habría que inventarlo porque el partido es "sinónimo de soberanía, dignidad y democracia" en un país devastado por la política de austeridad impulsada desde Bruselas.
En la presentación del programa marco con que la organización concurrirá a las elecciones municipales y autonómicas de mayo de este año, Cayo Lara, coordinador federal del partido, denunció la "campaña del miedo" que ha lanzado el poder económico mundial para frenar el ascenso de la coalición de la izquierda radical griega, a la que todos las encuestas dan como favorita en los comicios del 25 de enero.
"Que se dejen de campañas de miedo y que las democracias caminemos", proclamó en una rueda de prensa tras las amenazas de una posible salida del euro de Grecia y el anuncio del Fondo Monetario Internacional de cortar el grifo de la financiación. "Eso no es respetar la democracia", dijo..................http://mundo.sputniknews.com/espana/20150107/1033074056.html
7/1/15