On Saturday, the presumptive Democratic presidential nominee met with FBI investigators for three hours to discuss the private email server that she used for official business.
Comey said that although there is evidence of potential violations,"our judgement is that no reasonable prosecutor would bring such a case."
He said Clinton used several different servers and numerous mobile devices for personal and work emails. The FBI read all 30,000 emails in the probe.
Presumptive Republican presidential nominee Donald Trump reacted to Comey's press conference on Twitter, saying the system is "rigged" and "unfair."...
[voanews.com]
5/7/16
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Das Federal Bureau of Investigation - kurz FBI - empfiehlt keine Anklage gegen Hillary Clinton...
ReplyDeleteFrüher als erwartet, trat FBI-Direktor James Comey Dienstagvormittag Ortszeit vor die Presse. Es gebe kein klares Indiz dafür, dass Clinton mit Absicht Fehler gemacht habe, alles spreche für "extrem achtlose Handhabe". Aus Sicht des FBI würde aber "kein vernünftiger Staatsanwalt" Anklage gegen Clinton in der Sache erheben.
Allgemein war angenommen worden, die US-Bundespolizei FBI würde in der nächsten zwei Wochen über eine Anklage gegen Hillary Clinton entscheiden. Die Entscheidung gilt als entscheidend für den weiteren Verlauf des Präsidentschaftswahlkampfes in den USA. Wird die Ex-Außenministerin angeklagt, könnte der Druck auf sie wachsen, ihren Wahlkampf als Präsidentschaftskandidatin abzubrechen.
Außenministerin mit unbedachten E-Mails
Clinton war am Samstag vom FBI befragt worden. Sie hatte als Außenministerin auch dienstliche E-Mails über ihren privaten Server abgewickelt. Das FBI untersucht, ob sie Geheiminformationen verschickt oder empfangen hat. Damit hätte sie Gesetze gebrochen.
Comey übte aber scharfe Kritik am damaligen Verhalten Clintons. "Keine einzige dieser E-Mails hätte auf einem privaten Server sein dürfen", betonte er. Jeder in einer verantwortlichen Position habe das wissen können und müssen. Comey sagte, das Verhalten Clintons sei zwar von zutiefst besorgniserregender Sorglosigkeit gewesen. Das FBI sehe für kriminelles Verhalten aber keinen Anhaltspunkte.
Justizministerium entscheidet
Das FBI selbst kann Clinton nicht anklagen. Es gibt dem Justizministerium eine Empfehlung. Justizministerin Loretta Lynch, als Generalbundesanwältin für eine Anklage zuständig und zugleich wie Clinton Demokratin und mit Clintons Ehemann, Ex-Präsident Bill Clinton bekannt, hatte zuletzt ihre Unabhängigkeit betont.
Die Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichte mehr als 1200 E-Mails, die Clinton als Außenministerin bezüglich des Irak-Krieges gesendet und bekommen hat. Diese von Wikileaks-Sprecher Julian Assange zuletzt groß angekündigte Veröffentlichung blieb bisher ohne größeres Echo.
(APA/dpa)
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L'équipe de campagne de Clinton "satisfaite" de la recommandation du FBI
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