Wednesday, January 1, 2014

La Corée du Nord agite la menace d'un désastre nucléaire pour la nouvelle année/Kim Jong-un warnt vor einer nuklearen Katastrophe

Le numéro un nord-coréen Kim Jong-Un a agité mardi soir, pour la nouvelle année, la menace d'un "désastre nucléaire" dans la péninsule coréenne si celle-ci devait connaître une nouvelle guerre et avertit les Etats-Unis qu'ils ne seraient pas indemnes en cas de conflit.

"Si la guerre éclate à nouveau (dans la péninsule), elle engendrera un désastre nucléaire massif et les Etats-Unis ne seront jamais indemnes", a déclaré Kim Jong-Un, dans un message diffusé par la télévision nationale à l'occasion du passage à la nouvelle année. "Nous sommes face à une situation dans laquelle un petit incident militaire accidentel peut conduire à une guerre totale", a-t-il averti. 



Le leader nord-coréen est également revenu sur l'exécution de son oncle, Jang Song-Thaek, autrefois un des responsables les plus influents du régime mais qu'il a qualifié d'"ordure". "Notre parti a pris des mesures pour éliminer... les ordures en son sein", a-t-il affirmé. 

C'est la première fois que le numéro un nord-coréen critique publiquement son oncle, arrêté et exécuté en l'espace de quelques jours à la mi-décembre pour trahison et corruption. Jang Song-Thaek, 67 ans et oncle par alliance du jeune dirigeant Kim Jong-Un, a servi de mentor lors de ses premiers mois à la tête du pays. L'exécution de ce très haut responsable, fait politique le plus notable en Corée du Nord depuis l'arrivée au pouvoir de Kim Jong-Un fin 2011, a vraisemblablement entraîné une purge dans le cercle des proches de l'homme tombé en disgrâce, s'accordent à dire les analystes. (Belga) 
http://www.rtl.be/info/monde/international/1058857/la-coree-du-nord-agite-la-menace-d-un-desastre-nucleaire-pour-la-nouvelle-annee
1/1/14
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  • North Korea's Kim Boasts of Unity Following Leadership Purge 
 North Korean leader Kim Jong Un used his New Year's address to boast of strengthened unity in Pyongyang following the execution of his mentor and second in command.
Kim said in the nationally televised speech that the December execution of Jang Song Thaek and his aides was necessary to rid factionalism within the ruling Worker's Party.

"Our party took firm measures to get rid of a faction of sewage that permeated the party. Our unity strengthened a hundredfold and party and revolutionary lines became much more solid by purging the anti-party and anti-revolutionary faction," said Kim.

The purge of Jang, who was accused of plotting a coup, raised the question of whether Kim was losing his grip on power; the secretive North rarely speaks of internal dissent.

Kim's speech was also closely watched for signs of provocation toward the U.S. and its allies, which some say could be used to help build nationalist fervor and unity in the North.

The 25-minute speech did contain threats against the U.S., promising it would not be safe if nuclear war breaks out.

"Dangerous circumstances are being established, which could make a minor military collision spark an all-out war. If a war breaks out on this land, it will bring a tremendous nuclear disaster. Even the United States will never be safe," said Kim.

However, Kim also gave conciliatory signals, saying the North will "make aggressive efforts" to improve relations with the South in the coming year. He called on Seoul to come forward and improve inter-Korean relations. 

http://www.voanews.com/content/north-koreas-kim-boasts-of-unity-following-leadership-purge/1821201.html
31/12/13
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  • Kim Jong-un warnt vor einer nuklearen Katastrophe

In seiner Neujahrsansprache warnt Kim Jong-un vor einem möglichen Krieg. Der nordkoreanische Diktator rechne in diesem Fall mit einer "nuklearen Katastrophe" auf der koreanischen Halbinsel.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un hat für den Kriegsfall mit einer "massiven nuklearen Katastrophe" auf der koreanischen Halbinsel gedroht. Sollte in der Region erneut ein Krieg ausbrechen, wären auch die USA nicht sicher, sagte Kim am Mittwoch in einer vom Fernsehen übertragenen Neujahrsansprache an die Nation.
"Wir sind mit einer gefährlichen Situation konfrontiert, in der ein kleiner, zufälliger militärischer Konflikt zu einem umfassenden Krieg führen kann."
Zwar sprach sich Kim in der Rede auch für bessere Beziehungen zu Südkorea aus. Allerdings nannte er keine konkreten Maßnahmen. Über der Halbinsel hingen die "dunklen Wolken des Atomkriegs", warnte er hingegen.

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel hatten nach der Hinrichtung eines einflussreichen Onkels von Nordkoreas Machthaber Kim zuletzt weiter zugenommen. Die Exekution bezeichnete Kim in der Rede als "entschlossenes Vorgehen" der Partei.
Sein Onkel Jang Song Thaek sei "Abschaum". Jang habe sich eine eigene Machtbasis innerhalb der Partei aufbauen wollen. "Die rechtzeitige, richtige Entscheidung unserer Partei, die Gegen-Partei, anti-revolutionäre Elemente zu beseitigen hat sehr geholfen, die Solidarität innerhalb der Partei zu festigen", sagte Kim.

Umwälzungen im nordkoreanischen Führungsapparat

Jang war Anfang Dezember kurz nach einem Prozess vor einem militärischen Sondertribunal hingerichtet worden. Das Militärgericht verurteilte ihn wegen Umsturzplänen zum Tode, wie die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA meldete.

Jang war unter anderem Vizevorsitzender des Nationalen Verteidigungsausschusses und galt nach dem Tod von Kims Vater Kim Jong-il Ende 2011 als starker Mann und "Graue Eminenz" im kommunistischen Staatsapparat.
Seine Entmachtung bedeutete die größte Umwälzung in der nordkoreanischen Führung seit dem damaligen Führungswechsel. Jang war maßgeblich daran beteiligt gewesen, den jungen und politisch unerfahrenen Kim Jong-un zum Nachfolger von dessen Vater aufzubauen.
Neujahrsansprachen Kims werden von Experten und Regierungen in aller Welt auf Hinweise über Absichten und politische Ziele des hermetisch abgeriegelten kommunistischen Landes abgeklopft.
http://www.welt.de/politik/ausland/article123438031/Kim-Jong-un-warnt-vor-einer-nuklearen-Katastrophe.html
1/4/13

7 comments:

  1. Nordkorea: Kim rechtfertigt Hinrichtung seines Onkels Jang....

    Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un lobt in seiner Neujahrsrede die jüngste politische Säuberung im Land. Seinen früheren Mentor bezeichnet er indirekt als Schmutz.

    Nordkorea startet aus Sicht von Machthaber Kim Jong Un nach der Hinrichtung seines in Ungnade gefallenen Onkels Jang Song Thaek mit einem stärkeren inneren und politischen Zusammenhalt ins neue Jahr. Mit "resoluten" Schritten zur "Zerstörung sektiererischen Schmutzes" in der Partei sei die Eintracht "100 Mal" verbessert worden, sagte Kim in seiner Neujahrsansprache im Staatsfernsehen.

    Kim nannte Jang zwar nicht beim Namen. Doch galt es sicher, dass er seinen einstigen Mentor meinte, der im Dezember erst entlassen und dann wegen mutmaßlichen Hochverrats exekutiert wurde..................http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-01/nordkorea-kim-jong-un-neujahrsansprache
    1/1/14

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  2. La Corée du Nord fête 2014 avec une nouvelle menace nucléaire...."Si la guerre éclate à nouveau, elle engendrera un désastre nucléaire massif et les Etats-Unis ne seront jamais indemnes", déclare Kim Jong-Un.....

    Le numéro un nord-coréen Kim Jong-Un a agité mercredi 1er janvier 2014, pour la nouvelle année, la menace d'un "désastre nucléaire" dans la péninsule coréenne si celle-ci devait connaître une nouvelle guerre et avertit les Etats-Unis qu'ils ne seraient pas indemnes en cas de conflit.

    "Si la guerre éclate à nouveau (dans la péninsule), elle engendrera un désastre nucléaire massif et les Etats-Unis ne seront jamais indemnes", a déclaré Kim Jong-Un, dans un message diffusé par la télévision nationale à l'occasion du passage à la nouvelle année..............http://tempsreel.nouvelobs.com/monde/20140101.OBS1019/la-coree-du-nord-fete-2014-avec-une-nouvelle-menace-nucleaire.html?xtor=RSS-17
    1/1/14

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  3. 2014 wird für Kim Jong-un ein echtes Bombenjahr...

    Weniger Hinrichtungen, dafür mehr Atomtests und Bauprojekte: Im neuen Jahr will Jungdiktator Kim zeigen, dass er seine frisch stabilisierte Macht auch sinnvoll einsetzen kann.

    Der Tanz auf der Rasierklinge geht weiter: Kim Jong-un verbreitet mit Todesurteilen Angst unter den hohen Funktionären seiner Partei, sucht sich im gehätschelten Militär Verbündete und stellt die Bevölkerung mit Bauprojekten ruhig. Vergnügungsparks und Erschießungskommandos, das ist sein Herrschaftsstil. Doch nicht um jeden Preis, sondern mit einem klaren Ziel – Wirtschaftsaufbau zu seinen Bedingungen. Mit chinesischer Hilfe, aber nicht als Vasall Pekings.

    Kim Jong-un stellte in seiner Neujahrsansprache Gespräche mit "allen gutwilligen Kräften" auf der Welt in Aussicht und sagte mit Blick auf Seoul: "Es sollte ein günstiges Klima für bessere Beziehungen zwischen dem Norden und dem Süden entstehen." Ein Signal dafür hat Kim schon gesetzt: Am Tag der Hinrichtung seines Onkels Jang Song-thaek unterzeichnete Nordkorea eine Absichtserklärung zum Bau einer ICE-Strecke von Chinas Grenze via Pjöngjang nach Kaesong an der koreanischen Demarkationslinie.

    Dort in der gemeinsam mit Südkorea betriebenen Wirtschaftssonderzone könnten eines Tages chinesische, südkoreanische und nordkoreanische Firmen gemeinsam produzieren, und vielleicht winkt Kim nach Angriffen auf Südkorea sogar plötzlich mit einer Bahnlinie Seoul-Peking. Diesem Regime ist alles zuzutrauen – solange es Chinas Unterstützung nicht ernsthaft gefährdet..............http://www.welt.de/politik/ausland/article123437155/2014-wird-fuer-Kim-Jong-un-ein-echtes-Bombenjahr.html
    1/1/14

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  4. Corées: Séoul déploie des radars sur une île frontalière...

    Séoul implantera des radars sur l'île de Gyodongdo se trouvant en mer Jaune pour surveiller la Corée du Nord, rapporte vendredi l'agence de presse sud-coréenne Yonhap.

    "Les radars permettront de renforcer le contrôle sur la Corée du Nord dans l'île de Gyodongdo qui est considérée comme une région vulnérable", a indiqué à l'agence un fonctionnaire désireux de garder l'anonymat.

    D'après une autre source citée par Yonhap, le gouvernement sud-coréen a accordé 3,8 milliards de wons (3,6 M USD) pour le déploiement de six radars sur l'île de Gyodongdo en 2014.

    L'île en question est située à 20 kilomètres au sud du 38 parallèle nord, qui marque la frontière entre les deux Corées. Près de 5.000 militaires sud-coréens sont actuellement stationnés à Gyodongdo.
    http://fr.ria.ru/world/20140103/200155507.html
    3/1/14

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  5. Corée du Nord: l'agrandissement d'un site de lancement de missiles presque achevé...

    La Corée du Nord a quasiment achevé l'agrandissement de son site de Sohae (ouest) d'où pourront partir des missiles stratégiques capables de frapper les Etats-Unis, a rapporté un institut américain vendredi.

    Se basant sur de récentes images satellite, l'institut américano-coréen de l'université Johns-Hopkins a expliqué sur son site internet 38 North que le pas de tir avait été doté d'un niveau supplémentaire pour accueillir des engins de 50 mètres, 70% plus longs que l'Unha-3 qui avait placé un satellite en orbite en décembre 2012.

    Ce tir avait été condamné par la communauté internationale comme un tir d'essai de missile balistique et avait valu au régime nord-coréen de nouvelles sanctions votées par le Conseil de sécurité des Nations unies.

    La Corée du Nord avait procédé deux mois plus tard à son troisième essai nucléaire.

    Selon 38 North, le pas de tir pourrait être prêt en mars ou avril.

    Une fusée Unha-3, ou une variante un peu plus longue, l'Unha-9 présentée en 2012 comme prototype, pourrait être lancée cette année.

    Le site rappelle que la préparation du dernier tir d'Unha-3 avait pris six semaines. Or aucune activité comparable n'a été détectée pour l'instant sur le site................http://www.rtl.be/info/monde/international/1067653/coree-du-nord-l-agrandissement-d-un-site-de-lancement-de-missiles-presque-acheve
    7/2/14

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  6. Kim Jong-Un threatens to ‘crush U.S. hostility’ ...

    North Korean leader Kim Jong-Un has warned that his nation will not tolerate the “hostility” caused by the United States’ policy, blaming Washington for the current frictions between the two Koreas.

    In a meeting with top military leaders on Tuesday, Kim blamed the United States and South Korea for trampling on peace overtures from Pyongyang.

    Kim told his senior officers that Washington and Seoul are pushing ahead with joint military drills despite the North’s conciliatory moves, as quoted by the official KCNA news agency on Wednesday.

    Kim said the North views these drills as rehearsals for invasion.

    “The United States and other hostile forces, ignoring our magnanimity and goodwill, are viciously stepping up their maneuvers in order to annihilate our republic politically, isolate it economically and crush it militarily,” he said.

    The North Korean military and people will never tolerate the “U.S. policy of hostility” and will “crush it thoroughly,” Kim added.

    The speech seemed largely aimed at a domestic audience, Agence France-Presse reported. His more combative remarks were not translated in the English version of the KCNA dispatch, according to AFP....................http://english.alarabiya.net/en/News/world/2014/04/02/Kim-Jong-Un-threatens-to-crush-US-hostility-.html
    2/4/14

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  7. Situation in south of Korean Peninsula very grave— North Korean leader...

    North Korean (DPRK) leader Kim Jong Un has described the situation in the south of the Korean Peninsula as very grave. “The current situation is very grave,” the supreme commander-in-chief of the Korean People’s Army (KPA) stressed at a meeting with the country’s high command.

    “The United States and other hostile forces, ignoring our magnanimity and goodwill, are viciously stepping up their maneuvres in order to annihilate our republic politically, isolate it economically and crush it militarily,” he was quoted on Wednesday by the North’s official Korean Central News Agency (KCNA).

    The situation in the south of the Korean Peninsula has at present aggravated due to the actions of the United States and South Korea that are currently engaged in a large-scale Marine exercise code-named Ssang Yong (“Double Dragon”).......http://en.itar-tass.com/world/726206
    2/4/14

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