Monday, January 26, 2015

Le Pen Says Syriza Win in Greece a 'Horrific Democratic Slap' in EU's Face

The victory by the leftwing Syriza coalition in the early general elections in Greece has been cemented now that they have formed a with the right-wing Independent Greeks party...

"I am glad about that horrific democratic slap in the face that the Greek people have just handed the European Union," President of France’s National Front party Marine Le Pen writes on her Twitter page.

With more than 36 percent of all votes, the Greek Left led by Alexis Tsipras will gain a hefty 149 seats in the 300-strong legislature, and with the Independent Greeks party of Panos Kammenos now onboard they will have an outright majority in parliament.

However, apart from their mutual opposition to austerity, the two parties disagree on practically every other issue.....................http://sputniknews.com/europe/20150126/1017360143.html

26/1/15
--
-
Related:

3 comments:

  1. Athen: Tsipras am Tag nach Wahlsieg angelobt ...

    Rechts und Links lenken künftig die Geschicke Griechenlands. "Von diesem Moment an gibt es eine Regierung", verkündete Panos Kammenos, Parteichef der rechtspopulistischen "Unabhängigen Griechen" nach Gesprächen mit Syriza-Chef Alexis Tsirpas, der am Montag umgehend als neuer Ministerpräsident Griechenland angelobt wurde.

    Die beiden Parteien liegen an gegenüberliegenden Enden des politischen Spektrums. Sie verbindet die Kritik an dem internationalen Hilfsprogramm der Euro-Partner und des Internationalen Währungsfonds. Die Rechtspoplisten hatten Greichenland stets als von der Troika "besetzt" bezeichnet. Sie wollen die Sparprogramme sofort stoppen und keine Kredite an die internationalen Geldgeber zurückzahlen. Die Unabhängigen machen sich zudem insbesondere für ein hartes Vorgehen gegen die illegale Einwanderung stark.................http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4647211/Athen_Tsipras-am-Tag-nach-Wahlsieg-angelobt?from=rss
    26/1/15

    ReplyDelete
  2. "Was immer die Deutschen sagen, sie werden zahlen"...

    Die linksradikale Syriza bildet in Griechenland eine Regierung mit den rechten Unabhängigen Griechen. Beide wollen viel Staat – und viel deutsches Geld, wie ganz offen kommuniziert wird.

    Es dauerte nur wenige Stunden nach Syrizas Wahlsieg, da stand schon der Koalitionspartner fest: Die nationalkonservativen Unabhängigen Griechen (Anel), die bei den Wahlen knapp den Einzug ins Parlament schafften und dort 13 Abgeordnete stellen werden. Syriza hat mit dem in Griechenland üblichen 50-Mandate-Bonus für den Wahlsieger 149 Sitze. 151 sind für eine Regierungsmehrheit erforderlich, die Koalition hätte, wenn es nun dabei bleibt, 162.

    Syriza will der EU innerhalb von 15 Tagen einen Vier-Punkte-Plan vorlegen, um die maßgeblich von Deutschland erzwungene Sparpolitik zu kippen, hieß es aus dem Parteihauptquartier. Zugleich wurde bekannt, dass der Ökonom Giannis Varoufakis Finanzminister werden soll....................http://www.welt.de/politik/ausland/article136791952/Was-immer-die-Deutschen-sagen-sie-werden-zahlen.html
    26/1/15

    ReplyDelete
  3. Syriza-Wahlsieg: in Griechenland Keine Panik in Brüssel ...

    Nach dem Syriza-Sieg in Griechenland sind die Reaktionen in Brüssel verhalten. Vor allem die Konservativen in der EU sehen den Erfolg kritisch. Panik kommt aber nicht auf. Denn allzu heftige Muskelspiele kann sich Syriza-Chef Tsipras im Schuldenstreit nicht leisten.

    Von Andreas Meyer-Feist, HR-Hörfunkstudio Brüssel

    Ein grauer regnerischer Vormittag in Brüssel, der zur Stimmung passt - zumindest bei den Konservativen im Europäischen Parlament. Es gibt mahnende Worte in Richtung Athen. Griechenland müsse auch in Zukunft alle Sparauflagen einhalten. So wie das EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker immer wieder gefordert hatte: "Jede griechische Regierung muss ihre Verpflichtungen respektieren."

    In Brüssel gibt es nur bei der Linken viel Beifall für den Wahlgewinner Alexis Tsipras. Ansonsten zeigt Europa dem griechischen Wahlgewinner die kalte Schulter. Ein knappes Glückwunschtelegramm gab es aus Paris von Präsident François Holland: Man setze weiterhin auf eine "fruchtbare Zusammenarbeit" für die Eurozone, heißt es in dem kurzen Schreiben.

    Aus London kam nur eine deftige Warnung von David Cameron vor einer neuen EU-Krise - der britische Premier steht selbst vor einer wichtigen Wahl, bei der sich die Zukunft Großbritanniens in der EU mitentscheiden dürfte................http://www.tagesschau.de/ausland/griechenland-wahl-eu-101.html
    26/1/15

    ReplyDelete

Only News

Featured Post

US Democratic congresswoman : There is no difference between 'moderate' rebels and al-Qaeda or the ISIS

United States Congresswoman and Democratic Party member Tulsi Gabbard on Wednesday revealed that she held a meeting with Syrian Presiden...

Blog Widget by LinkWithin